Das Ziel des Abends
war ganz einfach: Ich hatte auf den Tischen im ganzen Raum unterschiedlich differenzierte Modellköpfe aufgebaut: Vom primitiven Perückenständer aus Styropor, der völlig undifferenziert eigentlich nur ein skribbelndes Vergewissern der Grundverhältnissse zulässt, bis zum Gipsabguss eines lebenden Menschen. Diese Köpfe galt es nun auf eigene Weise mit den vorgestellten Methoden der vergangenen Stunden zu studieren und möglichst unterschiedliche Varianten des Herangehens auszuprobieren. Was die Technik und das Format anbelangte, gab es keine Vorgaben und Beschränkungen.
In der kommenden Stunde werden wir daran anknüpfen, ich lasse lediglich die einfachen Grundköpfe weg und werde den Schwerpunkt auf das Schattenstudium am sog. Asaro-Kopf legen.
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