war es, sich erst einmal spielerisch skribbelnd und mit Hilfe eines sehr ungefähren Drahtmodells des menschlichen Kopfes, dem Phänomen "dreidimensionaler Kopf" zu nähern.
Bitte vergesst nicht, dass ab jetzt allein eure Wahl und Entscheidung bestimmt, was aus diesen Erfahrungen letztlich in eure Arbeit einfliesst.
Nachdem man sich skribbelnd dem Volumen des Kopfes genähert hat, wird es nach abstrakten, formalen Konstruktionszeichnungen nach Loomis mit Studien am sog. Asaro-Head nun etwas präziser. Vorerst aber geht es darum, sich erst einmal einzusehen in die Architektur der unterschiedlichen Ebenen des Kopfes, dessen Form im Zusammenspiel von Schädelknochen und Muskelbau entsteht.
Mit Gipsmodellen und den bereits vorgestellten Schädelmodellen kann man sich langsam und beobachtend mit Hilfe von Studienzeichnungen dem Sachverhalt nähern.
Dass es an diesem Abend so zu ziemlich polar entgegengesetzten Arbeitsweisen kam, war Absicht.
Regeln ( Proportionen, Perspektive, Volumen, Überschneidungen usw.) darf man wissen, man sollte sich aber die Freiheit nehmen, diese wieder zeichnend spontan an die eigenen Bedürfnisse und Gestaltungsideen anzupassen...
Folien:
Erinnerung: Um diese Vorstellungshilfe geht es im Kern!
PRAXIS:
Ergebnisse:
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