Eine Erfahrung, der man etwas entgegenzusetzen lernen kann, nein muss, oder darf...
Gestisch gezeichnet haben wir seit Beginn des Kurses schon immer, wenn es darum ging, die grobe Form, die Richtung einer Sache oder eines Körpers zu deuten, ohne sich auf die Einzelheiten einlassen zu müssen.
Unser Zugang ist dabei mehr motorisch, nachvollziehend (ideomotorisch), empathisch und vor allem: Einfach.
Es gelten einfache Feststellungen: Das Ding da sitzt, liegt, steht, die Richtung geht dahin (fällt, streckt sich, ruht, spannt u. dgl.).
Dass es einfach zugehen soll, ist oft schwierig. Wie die paradoxe Kunst immer mal wieder...
Folien:
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